Neuer Fonds Maritim Equity III in der Platzierung
27.1.2009 | Hamburg
Gegen den Strom mit Maritim Equity
• Sofort verfügbares Eigenkapital für Chancen in veränderten
Märkten
• 50 Millionen Euro Eigenkapital für antizyklische
Schiffsinvestments
Hamburg, 27. Januar 2009. Die Investitionschancen im Schiffsmarkt sind momentan besonders günstig. Wegen der nachlassenden Weltkonjunktur wächst der Seehandel derzeit langsamer als der verfügbare Frachtraum. Die Folge: Nicht alle Schiffe finden Beschäftigung, die Frachtraten fallen und mit ihnen der Wert der Schiffe. „Die aktuell sehr günstigen Schiffspreise bieten eine außergewöhnlich gute Einstiegsgelegenheit. 2009 ist ein gutes Jahr zum Investieren“, erklärt Dr. Albrecht Gundermann, Geschäftsführer der Maritim Equity Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG (Maritim Equity).
Günstige Marktpreise nutzen – Vorteile für liquide Investoren
Passend zum aktuellen Markt bietet der Initiator den Fonds Maritim Equity III zur Zeichnung an. Das Investitionskonzept entspricht dem plangemäß zum 31.12.2008 geschlossenen Vorgängerfonds Maritim Equity I und dem Hesse Newman Private Shipping I. Anstatt ausschließlich in ein einzelnes Schiff zu investieren, beteiligt sich Maritim Equity gemeinsam mit leistungsstarken Reedereien an aussichtsreichen Schiffen unterschiedlicher Größe und Bauart. Maritim Equity verfügt über Eigenkapital für den Schiffskauf und kann dadurch schwache Marktlagen als Einstiegschance nutzen. Und wer antizyklisch investiert, profitiert überproportional von den mittel- bis langfristig steigenden Märkten. So ist zum Beispiel der Marktwert eines neuen 1.700-TEU-Containerschiffes seit dem 1. Halbjahr 2008 von rund 40 Millionen US-Dollar um die Hälfte auf etwa 20 Millionen US-Dollar gesunken. Wer zu diesem aktuellen Preis kaufen kann, verfügt somit bei wieder steigenden Märkten über erhebliche Gewinnchancen.
Maritim Equity steht entsprechendes Eigenkapital zur Verfügung, da zunächst Anlegergelder eingesammelt werden und dann in günstige Schiffsprojekte investiert wird. Damit dreht Maritim Equity den Investitionsablauf klassischer Schiffsfonds einfach um, die zuerst ein Schiff bestellen, bevor das Eigenkapital bei Privatanlegern eingeworben wird. Ergebnis: Wer im hohen Markt bestellt hat und heute finanzieren muss, kann nicht vom heutigen Markt profitieren.
„Die aktuelle Marktlage wird viele Reeder und Emissionshäuser zwingen, die Finanzierung ihrer Schiffe neu zu ordnen“, erläutert Dr. Werner Großekämper, Geschäftsführer von Maritim Equity. Dazu passend ermöglicht das Fondskonzept des Maritim Equity III auch den Einstieg bei Schiffen zur Stärkung der Liquidität einer Einschiffsgesellschaft. Hauptinvestitionsziel des Maritim Equity III bleiben wie bei den Vorgängerfonds Schiffe, die gemeinsam mit Reedereien oder auch anderen Kapitalgebern finanziert werden. Der Reeder bleibt bei jeder Investition mit einem Eigenkapital-Anteil von 25 bis 75 Prozent Miteigentümer des Schiffes, anstatt die Schiffsgesellschaft nur noch als Dienstleister zu betreuen wie bei vielen klassischen Schiffsfonds. Durch das selbst investierte Kapital hat der Reeder ein großes Interesse am Erfolg des Schiffes. So wird ein hohes Maß an Interessengleichheit zwischen dem Eigenkapital des Reeders und dem Anlegerkapital erreicht.
Die Anleger wiederum sind als Partner an mehreren Schiffen beteiligt. Durch die Investition in verschiedene Schiffstypen mit unterschiedlichen Charterern wird das Risiko gestreut. Überwiegend soll in mittlere und große Containerschiffe investiert werden. Darüber hinaus können Beteiligungen an Schiffsgesellschaften in Bereichen wie Massengut oder Tankfahrt eingegangen werden. „Entscheidend für die Auswahl der Zielinvestments ist die Vermögensmehrung für den Anleger von rund 6 bis 8 Prozent pro Jahr nach Steuern“, so Großekämper.
Das Interesse an Maritim Equity ist am Markt groß, denn für eine Finanzierung verlangen die Banken von den Reedern höhere Eigenkapital-Quoten. Maritim Equity stellt den Reedern schnell und unkompliziert das nötige Eigenkapital zur Verfügung. „Wer über Eigenkapital verfügt, kann die Bedingungen der Investition zunehmend bestimmen“, beobachtet Gundermann. Maritim Equity verlangt vor allem Eines: bevorrechtigte Auszahlungen für den überwiegenden Teil des investierten Anlegerkapitals. Damit kommt Maritim Equity dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der Anleger entgegen. Der im Nachrang verbleibende kleinere Teil des investierten Kapitals partizipiert gemeinsam mit dem Reederkapital an den stillen Reserven des Schiffes und hat so die Chance, von zusätzlichen Gewinnen zu profitieren.
Anleger können sich an Maritim Equity III ab einer Mindestsumme von 20.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio beteiligen. Alle Zielinvestments des Fonds sollen unter der Tonnagesteuer fahren. Für die Anleger werden Auszahlungen in Höhe von 6–8 Prozent nach Steuern angestrebt. Das geplante Eigenkapitalvolumen des Maritim Equity III ist mit 50 Millionen Euro prospektiert, die Laufzeit soll 12 bis 15 Jahre betragen. Die Anleger von Maritim Equity profitieren von der dreißigjährigen Erfahrung der Geschäftsführung in der Konzeption und Finanzierung von Schiffsfonds mit einem Investitionsvolumen von mehreren Milliarden Euro sowie von der exzellenten Vernetzung der Partner im Schifffahrtsmarkt, die gerade in der derzeitigen Finanzierungskrise besonders wichtig ist.
Abdruck frei. Beleg erbeten.
Die Maritim Equity Beteiligungsgesellschaft mbH & Co KG ist ein im Jahr 2007 von Salomon Invest gegründetes Emissionshaus für innovative Beteiligungskonzepte im Schifffahrtsbereich. Die Gesellschafter und Geschäftsführer des Hamburger Unternehmens bringen über 30 Jahre Erfahrung in der Schifffahrt und der Konzeption von ertragreichen Schiffsfonds mit. Die Anleger erhalten über Maritim Equity-Fonds Zugang zu einem attraktiven, breit diversifizierten Portfolio aus Handelsschiffen mit unterschiedlichen Größen, Segmenten, Charterern und Reedereien, die über geschlossene Fonds sonst nicht angeboten werden.
Presseinformation: Falk Diestel
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